Partnerschaft für nachhaltiges Bauen

Oxara, Kibag und Holcim haben ihre Zusammenarbeit zur Erweiterung der Produktion und des Vertriebs von Oxacrete Oulesse bekanntgegeben. Dieses zementfreie und patentierte Bindemittel fördert die Wiederverwendung von Rückbaumaterialien und hilft mit, den Stoffkreislauf zu schliessen.

Die Zementproduktion verursacht etwa fünf Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Die Zusammenarbeit zwischen Oxara, Kibag und Holcim adressiert den dringenden Bedarf an skalierbaren, zirkulären und dekarbonisierenden Technologien. Nachdem Oxara, Kibag und Holcim die patentierte Oulesse-Technologie validiert und das Marktpotential dieser Lösung evaluiert haben, planen sie nun gemeinsam den offiziellen Markteintritt.

Partner-Ökosystem für das Schweizer Bauwesen

Kibag, einer der ersten Partner von Oxara, ist ein führendes Schweizer Unternehmen im Baustoff- und Baubereich. Aufbauend auf der Tradition als Familienunternehmen und bekannt für ihre Innovationen setzt sich Kibag mit ihrer Marke Kibeco für die Entwicklung nachhaltiger Baustoffe ein. Kibeco ist eine Plattform, die in Zusammenarbeit mit Start-ups neue Ansätze zur Reduktion der Treibhausgasemissionen entwickelt. Laut Christoph Duijts, CEO von Kibag, «unterstreicht diese Zusammenarbeit das Engagement für die Förderung nachhaltiger Praktiken in der Bauindustrie.»

Kreislaufwirtschaft mit Dekarbonisierung kombinieren

Als eine der führenden Anbieterinnen innovativer und nachhaltiger Baulösungen in der Schweiz betont auch Holcim die Wichtigkeit der Partnerschaft mit Oxara und Kibag. Holcim kann auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Kreislaufwirtschaft und der Schliessung von Ressourcenkreisläufen zurückgreifen und versteht sich als eine Treiberin der Kreislaufwirtschaft in der Schweiz. «Diese Partnerschaft ist ein weiterer Schritt zur Verwirklichung unserer Nachhaltigkeitsziele», sagt Clemens Wögerbauer, Head Commercial and Sustainability bei Holcim Schweiz. «Wir haben visionäre und innovative Partner an unserer Seite, die perfekt zu unserer Mission passen: Kreislaufwirtschaft mit Dekarbonisierung zu kombinieren.»

Nachhaltige Alternative für eine ressourcenschonende Bauweise

Das neuartige Bindemittel Oxacrete Oulesse ermöglicht der Bauindustrie, den ökologischen Fussabdruck zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu steigern. Für dessen Herstellung werden Rückbaumaterialien verwendet und das Bindemittel bietet eine kohlenstoffarme Alternative zu herkömmlichem Zement. Damit fördert die Technologie die Kreislaufwirtschaft und reduziert zugleich die Umweltauswirkungen des Bauens.

Von links: Marc Rohr (Kibag), Gnanli Landrou (Oxara), Clemens Wögerbauer (Holcim), Philippe Rey (Holcim), Thibault Demoulin (Oxara), Philippe Peter (Kibeco)

> Oxara AG Dietikon

> Kibag Zürich

> Holcim Schweiz

> Kibeco (Kibag Management AG Zürich)

«Holzbau mit System» – Neuausgabe 2024

Das vollständig überarbeitete Kompendium zum Holzbau der Gegenwart erschien Anfang August bei Birkhäuser. Lignum vertreibt als Mitherausgeberin das Werk in der Schweizer Holz- und Baufachwelt. Lignum-Mitglieder erhalten einen namhaften Rabatt. Bestellungen bei Lignum sind ab sofort möglich.

Das Autorenteam Josef Kolb, Hanspeter Kolb und Andreas Müller hat sein erfolgreiches Schweizer Standardwerk «Holzbau mit System – Tragkonstruktion und Schichtaufbau» vollständig überarbeitet. Das Kompendium enthält über 1000 eigens für das Buch erstellte Zeichnungen von Bauteilen und Konstruktionen sowie Tabellen, Grafiken und Abbildungen zum Thema Bauen mit Holz und ist bei Birkhäuser-Verlag sowie beim Verband für die Schweizer Holzwirtschaft Lignum erhältlich.

Das Fachbuch wird mit massgeblicher finanzieller Unterstützung des Aktionsplans Holz des Bundesamtes für Umwelt Bafu herausgegeben, als vierte Neuauflage 2024, mit Hardcover, gebunden, 488 Seiten (168 Seiten mehr als bisher), vierfarbig, in Deutsch, Art.-Nr. 14079

Normalpreis bei Lignum ist 98 CHF, der Lignum-Mitgliederpreis 78.40 CHF (Preisänderungen vorbehalten)

«Holzbau mit System» ist ab sofort online bestellbar im Lignum-Shop

Wasserhaushalt für nachhaltige Städte

Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Eawag hat in Zusammenarbeit mit der Universität Berkeley und mit dem Beratungsunternehmens BlueTech Research Lösungsvorschläge für einen umsichtigeren Wasserhaushalt in Städten erarbeitet.

Städte müssen nachhaltiger werden und ihre Wasserressourcen effizienter nutzen. Wasser in lokalen, kleinräumigen Kreisläufen zu managen, ist eine mögliche Lösung. Ein neues Weissbuch von Eawag, Universität Berkeley und BlueTech Research zeigt auf, wie das mit innovativen Ansätzen gelingen kann.

Das Quartier Jenfelder Au in Hamburg ist das grösste Wohngebiet in Europa, das seit 2017 sein Abwasser in lokalen Kleinkreisläufen bewirtschaftet (Foto: Ulrich Perrey/Hamburg Wasser)

Innovative Beispiele in Roadmaps

Im Weissbuch von Eawag, Universität Berkeley und BlueTech Research werden Lösungen für Gebäude, Stadtquartiere und Städte inklusive regionaler Landwirtschaft vorgestellt. Sechs Grossstädte aus der ganzen Welt sollen als Leuchttürme für solche Städte dienen, die an der Integration von innovativen Wasserlösungen interessiert sind.

Roadmap 1: Brauchwasser auf Gebäudeebene wiederverwenden

Aufbereitungsanlage für Schwarzwasser im neuen Hafenviertel Mission Rock in San Francisco (Foto: San Francisco Public Utilities Commission)

Dezentrale Wasserwiederverwendungsanlage in einem Krankenhaus in Bengaluru (Foto: Johan Miörner)

Roadmap 2: Ressourcen auf Quartierebene in Kreisläufen managen

Vergärungsanlage von Hamburg Water Cycle, in der in Vakuumleitungen transportierte Fäkalien zur Erzeugung von Biogas genutzt werden. (Foto: Krafft Angerer/Hamburg Wasser)

Getrennte Behandlung verschiedener Abfallströme in der RecoLab-Anlage in Helsingborg (Foto: Sara Perfekt/NSVA)

Roadmap 3: Nährstoffe rezyklieren auf Ebene Stadt mit regionaler Landwirtschaft

Komposttoilette bei der Coopérative Équilibre in Genf (Foto: Coopérative Équilibre)

Prototyp eines Trockenurinals in Paris. (Foto: Ville de Paris/Paris & Métropole Aménagement)

Zum Bericht des Eawag

Zur Schweizer Plattform für Wasser, Gas und Wärme «Aqua & Gas»

Fachtagung Umgang mit Regenwasser

Das Unternehmen Mall Umweltsysteme lädt ein zur Fachtagung für Planer, Industrie und Behörden – auf den 20. November 2024 in den Technopark Zürich. Zentrales Thema ist die Regenwasserbewirtschaftung.

Der planerische Umgang mit wiederkehrenden Starkregenereignissen, die Beurteilung des Verschmutzungsgrads von abfliessendem Regenwasser sowie die Vorgaben des Wasserrechtsgesetzes sind die zentralen Themen einer Fachtagung für Planer, Industrie- und Behördenvertreter, die die Mall AG gemeinsam mit den Partnerunternehmen Endress+Hauser, Enviro Chemie und Wilo am 20. November 2024 im Technopark Zürich veranstaltet.

Bei der Planung von Anlagen zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung sind neben Intensität und Wiederkehrwahrscheinlichkeit von Starkregen auch die Schadstoffbelastung des Abwassers und rechtlichen Belange des Gewässerschutzes zu berücksichtigen. Die Tagung zeigt den Stand der Technik und die Möglichkeiten, die Anlagen zur Regenwasserbewirtschaftung, Pumpstationen und digitale Systeme zur Erkennung von Hochwasserereignissen und für nachhaltiges Wassermanagement eröffnen.

Renommierte Experten wie Max Maurer von der ETH Zürich, der über die Herausforderung von blau-grünen Infrastrukturen spricht, sowie Sven Kotlarski vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, der Beobachten und Modelle zum Klimawandel vorstellt, komplettieren das Programm. Die Tagungsteilnahme ist kostenlos, anmelden können sich Interessenten unter fachtagung-regenwasser.ch. Dort steht auch das komplette Programm zur Verfügung.

Bei der Fachtagung der Mall AG präsentieren Experten zukunftsweisende Konzepte und innovative Projekte; zugleich ermöglicht die Tagung den fachlichen Austausch vor Ort. (Mall GmbH)

fachtagung-regenwasser.ch

Das Unternehmen Mall Umweltsysteme ist auf Lösungen rund um die Regenwasserbewirtschaftung, zudem auf Abscheider, Kläranlagen, Pumpstationen und Pelletspeicher spezialisiert. In Deutschland und in der Schweiz sind hier 500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Mall Umweltsysteme erwirtschafteten im Jahr 2023 einen Umsatz von 110 Millionen Euro.

mall.ch

Neuer Eigentümer von Condecta

Swiss Life Asset Managers ist neuer Eigentümer von Condecta. Die Schweizer Marktführerin für modulare Gebäudelösungen, Sanitärsysteme, Baumaschinen und Eventausstattungen plant, unter der neuen Eigentümerschaft Produktinnovationen voranzutreiben und ihre geografische Präsenz zu erweitern.

Condecta wurde im Jahr 1959 gegründet und hat den Hauptsitz in Winterthur. Dank stetigem Wachstum und der Entwicklung innovativer Lösungen ist die Firma mittlerweile in der Schweiz an 13 Standorten präsent und ist auch mit je einer Filiale in Süddeutschland und in Norditalien vertreten. In den ersten Jahren lag der Schwerpunkt auf Geräten und Maschinen für das Bauwesen. Heute umfasst das breite Produktportfolio neben Baumaschinen und -geräten auch Sanitärsysteme, Container für die verschiedensten Zwecke, Gewässerschutzanlagen, Bodenschutzsysteme und weitere Produkte für Bau, Industrie, Events und Service Public.

Container von Condecta für den temporären Schuhausbau in Weiningen ZH.

Viel Forschung und Entwicklung steckte das Unternehmen in den letzten Jahren in den Bereich «Modulares Bauen». Die Einsatzmöglichkeiten der Raummodule sind vielfältig und reichen von Aufenthalts- und Umkleideräumlichkeiten für Veranstaltungen über temporäre Schulhäuser und Wohngebäude bis zu Lösungen für Büro- und Industriegebäude.

Breit aufgestellt

Das Unternehmen Condecta plant, nicht nur die Marktpräsenz zu verstärken, sondern auch die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen noch stärker voranzutreiben. Mit Swiss Live Asset Managers hat Condecta einen verlässlichen Eigentümer gefunden. Der Vermögensverwaltungs- und Investmentspezialist ist geografisch breit aufgestellt und verwaltet Anlagen im Wert von rund 117,5 Milliarden Franken. Die Investitionen konzentrieren sich auf die Sektoren Energie, Kommunikation, Verkehr, soziale Infrastruktur und erneuerbare Energien.

Als Teil von Swiss Live Asset Managers will das Unternehmen Condecta die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen noch stärker vorantreiben.

Bei Condecta ändert sich vorerst nichts. Das aktuelle Filialnetz bleibt bestehen und die insgesamt 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden allesamt übernommen. Auch die Führung der Condecta AG bleibt unverändert.

Wachstum und Ausbau

Olivier Annaheim, CEO von Condecta, meint dazu: «Das Management-Team von Condecta blickt voller unternehmerischer Freude in die Zukunft. Mit Swiss Life Asset Managers haben wir den perfekten neuen Eigentümer gefunden, um unsere Wachstums- und Innovationspläne voranzutreiben und unsere Marktführerschaft im Bereich Raumsysteme in der Schweiz weiter auszubauen. Mit unseren vielseitigen Lösungen in Industrie, öffentlicher Hand, Veranstaltungen und Bauwesen sind wir überzeugt, weiterhin überdurchschnittlichen Kundennutzen zu bieten und gemeinsam mit unseren Partnern zu wachsen.»

> condecta.ch

Olivier Annaheim, CEO von Condecta: «Wir sind dabei, unsere Marktführerschaft im Bereich Raumsysteme in der Schweiz noch weiter auszubauen.»

 

 

Baurechtsvertrag für «BirsTower»

Mit dem Abschluss des Baurechtsvertrags für das Baufeld D mit dem Hochhausprojekt «BirsTower» wurde ein weiterer Schritt für die Entwicklung des neuen Quartiers «Hagnau West» in Muttenz BL erreicht. Auf dem ehemaligen Gewerbeareal werden attraktiver Wohnraum sowie Gewerbeflächen direkt an der Birs realisiert.

Das Kunsthaus Baselland fand nach 25 Jahren an seiner Wirkungsstätte in Muttenz eine neue Heimat auf dem Dreispitz. Für das freiwerdende Areal in der Hagnau suchte die Stiftung Kunsthaus Baselland als Eigentümerin des Grundstücks mittels einer Investorenausschreibung nach einem geeigneten Käufer und entschied sich nach einer umfassenden Evaluation für die Rietpark Immobilien AG. Diese wird auf dem 4446 Quadratmeter grossen Areal den 73 Meter hohen «BirsTower» mit einer Bruttogeschossfläche von 16’150 Quadratmeter realisieren.

Mehrwert durch Eigentumswohnungen

Laut dem Quartierplanreglement «Hagnau West» wird auf dem ehemaligen Gewerbeareal eine neue, architektonisch hochwertige und verdichtete Überbauung mit Zentrumsfunktion entstehen. Der dazugehörige «BirsTower» wird eine Kombination aus Wohn- und Gewerbeflächen aufweisen und als einziges Projekt im Quartier auch Eigentumswohnungen beinhalten. Diese Nutzmischung aus Wohn- und Gewerbeflächen soll die angestrebte Zentrumsfunktion des Quartiers stärken.

Die Rietpark Immobilien AG wird als Investorin und Entwicklerin mit der Halter AG als Realisierungspartnerin den 73 Meter hohen «BirsTower» realisieren.

Nachhaltiges Bauen im Fokus

Für alle Bauten des Quartiers wird der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS mit dem Label «Gold» angewendet oder es wird ein gleichwertiger Massstab für nachhaltiges Bauen mit Zustimmung des Gemeinderates erarbeitet. Mit der Rietpark Immobilien AG als Investorin und Entwicklerin und der Halter AG als Ausführerin wird die Projektabwicklung nach dem Design-Build-Modell umgesetzt, um das Nachhaltigkeitsziel des Projekts zu erreichen.

Ein attraktiver Standort

Das Grundstück in Muttenz, Kanton Basel-Landschaft, besticht durch seine optimale Lage direkt an der Kantonsgrenze zu Basel-Stadt. Das Quartier ist durch die Nähe zur Autobahn und die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr sehr gut erschlossen. Die Nähe zur Birs und die Anbindung an den nahegelegenen Grün- und Bewegungsraum Schänzli bieten zusätzlichen Mehrwert.

In der ersten Phase wird die Rietpark Immobilien AG ein Varianzverfahren gemäss den Vorgaben des Quartierplans durchführen, um anschliessend mit der Planung für die Baueingabe zu beginnen.

> Halter 

Ein Baurechtsvertrag ebnete nun den Weg für den Bau des «BirsTowers» in Muttenz.

Umfassender Hagelschutz für Gebäude

Hagel verursacht jährlich Gebäudeschäden in Millionenhöhe. Mehr als ein Drittel der Schäden durch Naturereignisse ist darauf zurückzuführen. Weil Hagel überall in der Schweiz auftreten und die ganze Gebäudehülle treffen kann, sind präventive Schutzmassnahmen besonders wichtig.

Über die Lebensdauer eines Gebäudes muss mindestens einmal mit Hagel von drei Zentimeter Durchmesser gerechnet werden. Ein Hagelkorn dieser Grösse prallt mit einer Geschwindigkeit von rund 85 km/h auf. Bei nicht geprüften und nicht von sich aus hagelresistenten Bauteilen kann ein solcher Aufprall massive Schäden verursachen. Im schlimmsten Fall entstehen Risse. Wird dabei die Gebäudehülle undicht, kann Wasser eintreten und hohe Folgeschäden verursachen.

Schutz früh in die Planung einbeziehen

Während der Sommermonate von April bis September ist mit durchschnittlich 33 Hageltagen in der Schweiz zu rechnen. Die Anzahl der Hageltage verteilt sich in der Schweiz unterschiedlich. Besonders Regionen in den Kantonen Tessin, Bern und Luzern sowie entlang des Juras müssen häufiger mit Hagel rechnen. Aber auch ausserhalb von Gefahrenzonen kann Hagel unerwartet auftreten. Umso wichtiger ist es, Gebäude vor Hagelschäden zu bewahren.

Wie beim Schutz vor anderen Naturgefahren gilt auch beim Hagelschutz: Je früher in den Planungsprozess einbezogen, umso einfacher finden sich wirksame und günstige Lösungen – selbst bei Umbauten und Renovationen.

Essenziell für die Planung ist dabei ein Überblick über die Gefährdung am Standort. Auf der Informationsplattform schutz-vor-naturgefahren.ch kann mittels Adresseingabe die lokale Gefährdung für alle Naturgefahren abgerufen werden. Der «Naturgefahren-Check» greift dabei neben der Hagelgefährdungskarte auf alle verfügbaren Gefährdungskarten zu. Er liefert ausserdem zur Situation passende Empfehlungen, um Gebäude zu schützen.

Typische Schäden an Gebäuden

Wenn Hagelkörner auf das Gebäude aufschlagen, können verschiedene Teile des Gebäudes beschädigt werden. Besonders empfindlich sind verputzte Fassaden und Aussenwärmedämmungen. Nehmen diese Feuchtigkeit auf, muss mitunter die gesamte Fassade saniert werden. Schäden an Storen, Solaranlagen, Kunststoffelementen wie Lichtkuppeln oder freiliegenden Dichtungsbahnen sowie ästhetische Schäden an Anstrichen und Lasuren treten ebenfalls häufig auf.

Beim Neubau und bei der Sanierung der Gebäudehülle sollte deshalb an Hagelschutz gedacht werden. Um einen umfassenden Hagelschutz zu erreichen, gibt es zwei Aspekte zu berücksichtigen: Die Verwendung robuster Materialien und hagelgeprüfter Produkte sowie der Schutz der besonders verletzlichen Lamellenstoren.

Hagelsichere Bauteile finden

Neben hagelunempfindlichen Materialien wie Beton oder genügend starkem Glas gibt es für sämtliche Elemente der Gebäudehülle eine Vielzahl hagelgeprüfter Produkte. Im Hagelregister (hagelregister.ch) finden sich Bauteile, die nach einheitlichen Prüfbestimmungen an sieben Prüfinstituten in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland getestet und in Hagelwiderstandsklassen gegliedert werden.

Für Bauteile sind fünf Hagelwiderstandsklassen definiert: HW 1 bis HW 5. Die Ziffern entsprechen der maximalen Korngrösse in Zentimeter, der ein Bauteil standhält. Je höher der HW-Wert, desto höher der Hagelwiderstand. Als allgemeine Empfehlung gilt, die gesamte Gebäudehülle gegen drei Zentimeter grosse Hagelkörner zu schützen, also Bauteile mit einem Hagelwiderstand von HW 3 zu verwenden. Dies ist ohne wesentliche Mehrkosten zu erreichen und wird zudem von der Norm SIA 261/1 «Einwirkungen auf Tragwerke – Ergänzende Festlegungen» für alle Neubauten gefordert.

Hagelwarnsignal für intelligente Storen

Besonders gefährdet durch Hagelschläge sind Lamellenstoren, da sie schon bei Hagelkörnern unter zwei Zentimeter Durchmesser beschädigt werden können. Sie machen rund einen Drittel der von Hagel verursachten Gebäudeschäden aus. Bei einem Hagelgewitter müssen Storen rechtzeitig hochgezogen sein. Die darunterliegenden modernen Fenster und Fensterrahmen sind heute sehr robust und wenig anfällig für Hagelschläge.

Die Kantonalen Gebäudeversicherungen haben deshalb zusammen mit SRF Meteo und NetIT Services das Warnsignal «Hagelschutz – einfach automatisch» entwickelt. Damit lassen sich sämtliche Storen eines Gebäudes einfach vor Hagel schützen. Eine Schnittstelle ruft dabei laufend die Hagelprognose für den Standort ab und lässt die Gebäudesteuerung bei Hagelgefahr automatisch die Storen hochfahren. Sobald die lokale Hagelwahrscheinlichkeit einen Schwellenwert unterschreitet, werden sämtliche Storen wieder in ihre vordefinierte Position gebracht, sofern die Gebäudesteuerung dies unterstützt.

Weiterführende Informationen:

Informationsplattform mit standortgenauer Gefährdungsübersicht

Hagelresistente Bauprodukte

Storen-Steuerungssystem «Hagelschutz – einfach automatisch»

Wachablösung im Jubiläumsjahr

Im Präsidium der HG Commerciale HGC findet ein Wechsel statt: Gian-Luca Lardi übernimmt per 1. Juli 2024 das Verwaltungsratspräsidium der HGC. Sein langjähriger Vorgänger Beat Juen wurde am 7. Juni anlässlich der Festlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der HGC im Kongresshaus Zürich feierlich verabschiedet.

Dieses Jahr feiert die Handelsgenossenschaft HG Commerciale HGC ihr 125-jähriges Bestehen. Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten war am 7./8. Juni ein zweitägiges Fest im Kongresshaus Zürich, bei dem am ersten Tag mit rund 800 Vertretern aus der Schweizer Bauwirtschaft und am zweiten Tag mit der Belegschaft der schweizweit tätigen Baustoffhändlerin gefeiert wurde.

Gian-Luca Lardi übernimmt von Beat Juen das Verwaltungsratspräsidium

Die Jubiläumsfeier bildete auch den stimmigen Rahmen für die Wachablösung in der Führungsriege der HGC: Den Festivitäten vom 7. Juni direkt vorangestellt fand im Kongresshaus die ordentliche GV statt. An dieser trat Verwaltungsratspräsident Beat Juen nach 15 Jahren im obersten Gremium der HGC, davon zwei als Vize- und die letzten sieben Jahre als Präsident, dienstaltershalber zurück.

Juens Nachfolger wird Gian-Luca Lardi, der bereits am 24. Mai in einer Urabstimmung zum neuen Präsidenten der HGC gewählt wurde. Der Tessiner Bauunternehmer, Zentralpräsident des Schweizerischen Baumeisterverbands und bisheriger Stellvertreter von Beat Juen im VR der HGC, tritt sein neues Amt per 1. Juli an.

Martin Tobler, CEO der HGC, freut sich auf die neue Konstellation: «Die Zusammenarbeit mit Beat Juen in den letzten Jahren war geprägt von gegenseitigem Respekt und dem Aufbau einer klaren Strategie für die Erneuerung und den Ausbau unseres Netzwerks. In dieser Arbeit wurden wir bereits tatkräftig unterstützt durch Gian-Luca Lardi, der nun auf der Brücke das Kommando übernimmt. Gian-Luca kennt die Schweizer Bauwirtschaft und die HGC aus dem Effeff, und ich bin mir sicher, dass er uns in seiner neuen Funktion mit ruhiger Hand sicher durch eine zuweilen wohl auch rauere See navigieren wird.»

Lardi steht neu auch der «Stiftung der Mitglieder der HG Commerciale» vor

Im Zuge seiner Wahl zum Präsidenten der HGC hat Gian-Luca Lardi auch das Präsidium der «Stiftung der Mitglieder der HG Commerciale» übernommen. Diese Stiftung bezweckt für HGC-Mitglieder (auch als Teil von Arbeitsgemeinschaften mit Nicht-HGC-Mitgliedern) die Vermittlung und den Abschluss von Baugarantieversicherungen.

Diese erstrecken sich über die Bereiche Werk- und Mängelgewährleistung, An- und Vorauszahlungen, Ausführung und Erfüllung, Offerten, Absichtserklärungen und Normgarantiescheine. Von den Prämien werden den HGC-Mitgliedern bis zu 30 Prozent rückvergütet.

Christian Landolt (CEO Landolt Gruppe) nimmt neu Einsitz im Stiftungsrat

Der Stiftungsrat der «Stiftung der Mitglieder der HG Commerciale» hat Gian-Luca Lardi bereits an seiner Sitzung vom 4. Juni zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Gleichzeitig wurde der Bauunternehmer Christian Landolt (CEO Landolt Gruppe) in den neu zusammengesetzten Stiftungsrat gewählt, wo er Daniel Büchi ablöst, der seit 2011 im Stiftungsrat Einsitz hatte.

Die HGC gratuliert den Neugewählten zu ihrer Wahl und bedankt sich bei den abtretenden Repräsentanten für ihren grossen Einsatz im Auftrag der aktuell über 3000 Genossenschafter (und Mitbesitzer), welche die HGC seit ihrer Gründung im Jahr 1899 über die letzten 125 Jahre von Erfolg zu Erfolg getragen haben und dies auch weiterhin tun werden.

> Geschäftsbericht 2023 der HGC

Fotogalerie: Kundenevent vom Freitag, 7. Juni 2024

Fotogalerie: Mitarbeiterevent vom Samstag, 8. Juni 2024

Schweizer Betonkanu in der Havel

«Was es nicht alles gibt!», ist die erste Reaktion der Leute. Dann fragen sie: «Wie kann denn Beton schwimmen?» Der Betonkanu Verein der ETH Zürich liefert alljährlich diesen Beweis: Es funktioniert! – und geht damit an die internationale Betonkanu-Regatta.

So viele Studierende wie noch nie nahmen an der Betonkanu-Regatta 2024 in Brandenburg an der Havel teil. Die neue Mixed-Teams-Kategorie wurde euphorisch angenommen. Im sportlichen Wettkampf setzte sich klar die Bauhaus-Universität Weimar durch und auch die Studierenden aus den Niederlanden paddelten in jeder Kategorie in die Top 3.

Dabei waren 133 Mannschaften aus 43 Institutionen, das waren 66 Kanus der Wettkampfklasse plus 7 Boote der Offenen Klasse. Für die ETH Zürich gab es eine Bronzemedaille in der Kategorie Konstruktion, für ihr Kanu «Vera VErTHo».

Wir lassen Sie hier am Fotoalbum des Betonkanu Vereins der ETH Zürich teilhaben:

> Betonkanu Regatta des Informationszentrums Beton GmbH 

> 19. Deutsche Betonkanu-Regatta – Rangliste

Das Camp der Betonkanu-Regatta 2024 in Brandenburg an der Havel.

Lohnabzüge zweckentfremdet

Eine Meldung des Schweizerischen Baumeisterverbands: Über ein in die Gesamtarbeitsverträge eingeflochtenes komplexes Konstrukt von Kickbacks lenken die Gewerkschaften jedes Jahr Millionenbeträge in die eigene Kasse. Dies hat die «Tagesschau» am Dienstag, 18. Juni 2024, öffentlich bekannt gemacht.

Der Schweizerische Baumeisterverband SBV fordert seine Sozialpartner Unia, Syna und Baukader dazu auf, die missbräuchliche Zweckentfremdung ihrer Gelder unverzüglich einzustellen. Sämtliche dadurch freiwerdenden Beträge sind dem Baustellenpersonal und den betroffenen Bauunternehmen zurückzugeben, indem die Lohnabzüge entsprechend gesenkt werden. Gelder, die zweckgebunden für den Schutz von Lohn- und Arbeitsbedingungen sowie die Aus- und Weiterbildung eingezogen werden, sind strikt nur für diesen Zweck einzusetzen.

Die Zweckentfremdung ist unverzüglich einzustellen

Der Schweizerische Baumeisterverband appelliert an die Gewerkschaften Unia, Syna und Baukader als seine Vertragspartner für den Landesmantelvertrag und fordert:

  1. die Zweckentfremdung von Geldern über das Kickback-System im Bauhauptgewerbe sofort einzustellen und Hand zu bieten für die Anpassung der entsprechenden Statuten und Reglemente,
  2. die zweckgebunden für den Schutz von Lohn- und Arbeitsbedingungen sowie die Aus- und Weiterbildung eingezogenen Zwangsabgaben strikte für diesen Zweck einzusetzen,
  3. die durch den Verzicht auf die zweckentfremdeten Gelder freiwerdenden Beträge den Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern und den betroffenen Unternehmen zurückzugeben, indem die Lohnabzüge künftig entsprechend gesenkt werden können,
  4. allfällige Vergünstigungen und Rabattierungen von mit der Gewerkschaftsmitgliedschaft verbundenen Leistungen strikte von den Finanzierungsströmen der allgemeinverbindlich erklärten Vollzugs- und Bildungsfonds zu trennen und diese innerhalb der Organisationen der Gewerkschaften abzuwickeln.

> Schweizerischer Baumeisterverband

Eine starke Sozialpartnerschaft braucht Transparenz und korrekte Finanzierungsströme: Für den Lohnschutz und die Bildung eingezogene Gelder sollen auch für diesen Zweck eingesetzt werden.

Suva senkt Prämien

Der grösste Unfallversicherer der Schweiz Suva hat für das Jahr 2023 ein positives Geschäftsergebnis von 309 Millionen Franken erwirtschaftet. Das bedeutet, dass sie ihre Prämien für das Jahr 2025 erneut senken können. Ausserdem hat der Suva-Rat am 14. Juni 2024 Andreas Rickenbacher zum neuen Präsidenten des Suva-Rats gewählt.

Für das vergangene Geschäftsjahr weist die Suva ein positives Gesamtergebnis von 309 Millionen Franken aus. Die finanzielle Lage der Suva ist weiterhin solide und alle Versicherungszweige sind finanziell im Gleichgewicht. Das Vermögen der Suva ist vollumfänglich zweckgebunden. Es deckt die Verpflichtungen für rund 80 000 laufende Renten sowie künftige Heilkosten und Taggelder und weitere Versicherungsleistungen aus bereits geschehenen Unfällen und Berufskrankheiten.

Zudem entlastet die Suva den Werkplatz Schweiz dank der Erstattung von Kapitalertragsüberschüssen um weitere 730 Millionen Franken. Die durchschnittlichen Prämien erreichen einen neuen Tiefststand seit der Einführung des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) im Jahr 1984.

Unfallrisiko im Beruf sinkt weiter

Im Jahr 2023 registrierte die Suva rund 495 000 Unfälle und Berufskrankheiten. Der Unterschied zum Vorjahr ist mit einer Zunahme von 0,3 Prozent gering. Das Unfallrisiko – das heisst, die neu registrierten Unfälle pro 1000 Versicherte – folgt dem langfristigen Trend: In der Berufsunfallversicherung sank das Unfallrisiko innert zehn Jahren um 10 Prozent und liegt im Berichtsjahr bei 79 Unfällen pro 1000 Versicherte.

Die Arbeit in den Suva-versicherten Betrieben ist somit deutlich sicherer geworden. Das Risiko der schweren Unfälle mit Invaliden- oder Todesfolge ist in den letzten 10 Jahren ebenfalls signifikant gesunken. In der Nichtberufsunfallversicherung blieb das Unfallrisiko innert zehn Jahren mit 127 Unfällen pro 1000 Versicherte stabil.

Neuer Suva-Ratspräsident

Der sozialpartnerschaftlich zusammengesetzte Suva-Rat hat Andreas Rickenbacher am 14. Juni 2024 zum neuen Suva-Ratspräsidenten gewählt. Andreas Rickenbacher, professioneller Verwaltungs- und Stiftungsrat, ist als Vertreter des Bundes seit 2023 Mitglied des Suva-Rats und folgt auf Gabriele Gendotti, der das Präsidium seit 2018 innehatte und altersbedingt zurücktritt.

Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Suva, erklärte dazu: «Wir danken Gabriele Gendotti für die konstruktive, engagierte und erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre und wünschen Andreas Rickenbacher viel Erfolg als Präsident der grössten Unfallversicherung der Schweiz.»

> Suva

«Die Suva hat in den vergangenen Jahren sehr gute Ergebnisse erzielt. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die Suva im Interesse der Versicherten in eine ebenso erfolgreiche Zukunft zu führen.»

Andreas Rickenbacher, Suva-Ratspräsident ab Juni 2024

«Die Suva gehört zum Tafelsilber der Schweiz. Das müssen wir unbedingt bewahren.»

Gabriele Gendotti, Suva-Ratspräsident von 2018 bis Juni 2024.

Kooperation

Gemäss Mitteilung vom 14. Juni 2024 unterzeichneten das Unternehmen für Vertrieb und Service von Baumaschinen Robert Aebi und die und Ammann Bauausrüstung AG Schweiz einen Händlervertrag. Die Portfolioerweiterung bringe Wachstum für die Unternehmensgruppe.

Nach dem erfolgreichen Verkauf des Strassenbauprogramms von Volvo CE an die Ammann Group hat diese mit Robert Aebi einen starken Partner in der Schweiz und in Süddeutschland gefunden. Der nun geschlossene Vertrag sichert Robert Aebi exklusiv den Handel, die Wartung und den Service für ABG-Strassenfertiger sowie die Produkte der schweren Verdichtung des Ammann Portfolios. Zusätzlich bietet das Unternehmen auch Maschinen wie zum Beispiel Grabenstampfer und Rüttelplatten aus dem Bereich der leichten Verdichtung an.

«Die erweiterte Partnerschaft stellt einen wichtigen Wachstumsschritt für unsere gesamte Unternehmensgruppe dar», betont Marcel Zahner, Inhaber und CEO der Robert Aebi Gruppe.

«Wir freuen uns sehr, unsere bereits erlangte Kompetenz im Strassenbau sowohl über die Robert Aebi AG in der Schweiz als auch in unserem Verkaufsgebiet in Süddeutschland über die Robert Aebi GmbH weiter nutzen und ausbauen zu können. Ich bin mir sicher, dass wir dank der Portfolioerweiterung neue Potenziale für uns erschliessen, indem wir bestehenden und neuen Kunden nun ein noch breiteres Angebot präsentieren können.»

Dazu Bernd Holz, Vice President Division Road Equipment der Ammann Bauausrüstung AG, Schweiz: «Mit Robert Aebi haben wir in der Schweiz und auch in Süddeutschland einen starken Partner mit einem ausgezeichneten Kundenstamm und grosser Expertise für unser Händlernetzwerk gewonnen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und viele Projekte, die wir gemeinsam erfolgreich umsetzen werden.»

Über Robert Aebi

Die Robert Aebi AG wurde 1881, im Jahr des Gottharddurchstichs in Regensdorf/Schweiz, gegründet. Das Unternehmen zählt mit der Generalvertretung der Volvo-Baumaschinen zu den führenden Unternehmen in seiner Branche. Mit der Expansion 1997 nach Deutschland und der damit einhergehenden Gründung der Robert Aebi GmbH konnte die Robert Aebi AG ihren Erfolg und den Vertrieb der Volvo-Baumaschinen im süddeutschen Raum weiter ausbauen.

Im Jahr 2012 folgte die Gründung der Robert Aebi Landtechnik GmbH. Als offizieller John-Deere-Vertriebspartner in den Regionen Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen bietet die Robert Aebi Landtechnik GmbH das gesamte Portfolio rund um Landtechnik, Kommunaltechnik, Garten- und Landschaftsbau, Forsttechnik sowie Weide- und Arealpflege an.

Die Robert Aebi AG zählt mittlerweile in der Schweiz und in Deutschland zu den führenden Unternehmen in Vertrieb und Service von Bau-, Land- und Strassenbaumaschinen und beschäftigt über 1000 Mitarbeitende, die sich auf 15 Standorte in der Schweiz und 15 Standorte in Deutschland verteilen.

robert-aebi.com

Der beliebte Kettenfertiger Ammann ABG 6820, hier mit Grundeinbaubreite von 2,5 Meter und einer potenziellen Kapazität von 700 Tonnen pro Stunde.

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