Nachhaltiger Beton und Zement
Im Bauprojekt Neuhuus wird mit besonderem Blick auf die Nachhaltigkeit innovatives Baumaterial verwendet. Das Projekt in Bern ist nun so weit vorangeschritten, dass die involvierten Parteien eine Bilanz ziehen können.

Auf den green in grey Beton von alluvia und den Vigier CEM Progresso Zement von Vigier Ciment lässt sich bauen. Der Polier des Projekts, Remo Glanzmann, zeigt sich zufrieden. Die nachhaltigen Baustoffe konnten ihn überzeugen und erfüllten alle Projektanforderungen. Als Verantwortungsträger muss er skeptisch sein, denn der Umgang mit neuen Materialien konfrontiert nicht nur die Planerinnen und Planer mit potenziellen Veränderungen, auch die ausführenden Arbeitenden müssen in diese Prozesse eingebunden werden.
Baustoff bindet früher ab
Die Abbindezeit des neuen Baumaterials sorge nicht für grundlegend neue Prozesse, sondern verschiebe gewohnte Prozessstrukturen minimal. Das Material bindet früher ab und muss etwas früher nachbehandelt werden. Dafür wird früher im Prozess Arbeitszeit benötigt, die dann jedoch auch früher wieder an anderer Stelle zur Verfügung steht. Die Erfahrung zeigt nun: Mit den nachhaltigen Beton- und Zementlösungen von Vigier und alluvia liess sich bereits nach kurzer Zeit und ersten Lehren so arbeiten, wie mit herkömmlichen Baustoffen auch. Besonders gut: Der nachhaltige Beton bindet schnell ab so konnte in diesem milden Winter auf Frostschutzmittel verzichtet werden.
Intelligente Beton- und Zementlösungen von Vigier und alluvia
Mit dem wachsenden Bewusstsein für den ökologischen Impact von Bauprojekten steigt auch die Bereitschaft für den Einsatz von ressourcen- und umweltschonenden Materialien. Vigier und alluvia sind bereit, diesen Anforderungen mit Investitionen in die Entwicklung besonders nachhaltiger Baustoffe zu begegnen. Der ökologische Fussabdruck des Projekt Neuhuus konnte schon massiv reduziert werden. Ziel der Neuhuus AG, alluvia und Vigier war eine Einsparung von rund einer Million Kilogramm CO₂. Auf die Frage, wie Glanzmann die Rolle des nachhaltigen Bauens mit Beton und Zement sieht, meint er: «Dem Beton gehört die Zukunft.». Dem ist nichts hinzuzufügen.